Nacht der Sozialen Arbeit + Beitrag des Aktionsbündnis Menschenrecht auf Wohnen
Nacht der Sozialen Arbeit - 10. August 2018 Uhrzeit: Circa 15:00 bis 21:00 Uhr
Wir wollen über die Wohnungsnot in Bremen aufklären - und sie „skandalisieren“.
Wir wollen informieren über die Arbeit des Bremer Aktionsbündnis Menschenrecht auf Wohnen und seine Forderungen. Das Ganze ggf. begleitet mit Musik zum Thema oder gar Live-Rap.
Und wir wollen einen Anstoß geben, über die Rolle und Möglichkeiten der Sozialen Arbeit im Zusammenhang mit Wohnen kritisch nachzudenken.
Wir werden informieren und diskutieren über die Wohnungslosenhilfe und die Arbeit von Streetworker*innen - und dass wir davon viel mehr brauchen.
Das Ganze kritisch unter der Fragestellung: Wie politisch muss Soziale Arbeit sein, um Not zu verhindern bzw. bzw. zu beseitigen oder zumindest zu lindern?
Diese Inhalte verbinden wir mit einer Schlafsack-Aktion auf dem Marktplatz. Denn ein Schlafsack ist keine Wohnung! An der Aktion können sich gerne viele beteiligen.
Wir werden Flyer verteilen und werden über das Micro aufklären und erläutern und ggf. auch ein 10 minütiges Statement abgeben – und stellen uns dann der Diskussion, die wir ggf. auch selbst moderieren. Diese Aktion kann ergänzt werden mit einer kritischen Reflektion Sozialer Arbeit unter den Bedingungen des Neoliberalismus.
(Ggf. werden Studierende des 6. Semesters sich z. B. auseinandersetzen mit „Vertreibung“ vom Bahnhofsplatz)
Wir würden gerne ab 17 Uhr unseren Beitrag starten. Er dauert 10 Minuten (bis zu einer halben Stunde, falls er Debatte auslöst.)
Wenn es gefällt, kann er ggf. um 19 Uhr noch mal wiederholt werden.
Wir nutzen den Marktplatz und ggf. für Ansprache und Debatte die Bühne plus Micro.