Lob und Tadel für Wohnungsmarkt

Loben und schimpfen über den Wohnungsmarkt – dazu hatten Bremer Mieter vor der Bürgerschaft Gelegenheit.


Veranstalter der Aktion war das Bündnis „Menschenrecht auf Wohnen“, das derzeit auf Informationstour durch die Stadtteile ist. Aktive des Aktionsbündnisses informierten über Probleme und gaben Tipps, wie man sich gegen Vermieter sowie Mieterhöhungen wehren kann. Darüber hinaus machten sie deutlich, was ihrer Meinung nach getan werden muss, damit mehr bezahlbarer Wohnraum zur Verfügung steht. Zudem wurde die Situation der Bremer Obdachlosen thematisiert.

Im Anschluss übergab das Bündnis einen Forderungskatalog an die Bürgerschaftsabgeordneten.

Infos im Netz unter: www.menschenrecht-auf-wohnen.de

Re-Urbanisierung" Befriedung...Befreiung?!

Einladung zur politisch-philosophischen Debatte in der Veranstaltungsreihe „Zukunft Stadt?!“
Zu Gast: Joachim Barloschky.

Donnerstag, den 21. Mai 2015, von 19 - 21 Uhr.
Der Eintritt ist frei.

Altes Fundamt, Auf der Kuhlen 1a, 28203 Bremen, Tel.: 790 39 39

Download Flyer "Re-Urbanisierung" Befriedung...Befreiung?!

„ZUKUNFT STADT?!
Wir leben in einer Epoche der Städte: Die STADT ist Schauplatz, Labor und Werkstatt spannungsreicher mo-derner Vergesellschaftung. Hier zeigen sich - wie in einem Brennglas - grundlegende Herausforderungen, Konflikte, Umwälzungen in Politik, Ökonomie / Ökologie und Kultur. Hier entstehen Visionen eines zukünftigen Zusammenle-bens; hier wird um die Zukunft von Urbanität gerungen.

Literaturempfehlung (Grundlage)
David Harvey: Rebellische Städte. Vom Recht auf Stadt zur urbanen Revolution. Suhrkamp Verlag:Berlin 2013.
Literatur zum aktuellen Thema:
Joachim Barloschky: Schlussfolgerungen aus 20 Jahren Quartiersmanagement. In: sozialraum.de (3) Ausgabe 1/2011.
URL: http://www.sozialraum.de/schlussfolgerungen-aus-20-jahren-quartiersmanagement.php [Zugriff: 30.04.15].
Alexander Mitscherlich, 1965: Die Unwirtlichkeit unserer Städte. Anstiftung zum Unfrieden. Frankfurt/M.

Mit den Kaffeehausgesprächen…
bieten wir politisch-philosophisch Interessierten einen Ort der Begegnung, ein öffentliches Forum des Dialogs, der Kontroverse und der gesellschaftspolitischen Kritik.

 

Die Versorgung der Kinder in Osterholz

Betreff: Einladung zur Podiumsdiskussion: Die Versorgung der Kinder in Osterholz

Die Versorgung der Kinder in Osterholz ist schon lange ein Thema im Stadtteil. Die Arbeitskreise Kinder Blockdiek, Schweizer Viertel und Tenever haben bereits mehrfach auf das Thema mit Stellungnahmen reagiert und sich an die zuständigen Stellen gewendet. Die Politik hat dieses Anliegen in ihren Sitzungen aufgegriffen und an den Senat weitergegeben. Im Mai sind Wahlen und die Bürger/-innen möchten von der Politik wissen, welche Planungen sie für ihren Standort und die Entwicklungen im Stadtteil haben.

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Inklusion ist mehr als Schule

Maresi Lassek, Schulleiterin und Joachim Barloschky, ehemaliger Stadtteilmanager: Inklusion ist mehr als Schule


Inklusion als gesellschaftliche Aufgabe aller ist eher eine Vision. Es gibt aber immer mehr Beispiele dafür, dass im Kleinen Grundsätze der Inklusion wie „Jeder ist willkommen“ verwirklicht werden. Eines dieser Beispiele ist der Stadtteil Tenever. Vielfalt als Bereicherung wird hier gelebt ‐ im Stadtteil und in der Schule. Joachim Barloschky, ehemaliger Stadtteilmanager Tenever wird auf Grundlage seiner Arbeit in das Thema einführen. Maresi Lassek als Schulleiterin der mit dem Deutschen Schulpreis prämierten Schule am Pfälzer Weg wird über das Projekt KESCH (Kinder – Eltern – Schule) sowie die Entwicklung ihrer Schule sprechen. Die Veranstaltung findet in der Schule am Pfälzer Weg statt. Der Veranstaltungsort zeigt, welche Anregungen für ein „inklusives Miteinander“ eine Schule geben kann.

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Projektaufruf: Stadtteil und Partner gesucht

Initialkapital für eine chancengerechte Stadtteilentwicklung

Wie Sie vielleicht bereits wissen, hat die Montag Stiftung Urbane Räume vor zwei Jahren ihr neues Programm "Initialkapital für eine chancengerechte Stadtteilentwicklung" gestartet. Mit diesem Programm wollen wir in einem benachteiligten Quartier über eine Investition in eine Immobilie unternehmerisches Handeln und gemeinwohlorientierte Stadtteilentwicklung miteinander verbinden.

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